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Wünsche für 2025

Autorenbild: sibylle paraquinsibylle paraquin

Ich kenne mich inzwischen gut genug, um das mit den Neujahrsvorsätzen zu lassen. Trotzdem habe ich natürlich Pläne für das kommende Jahr, die ich hoffentlich umsetzen kann. Auch da weiß ich: Alles werde ich nicht schaffen und es kommt immer anders, als ich denke. 😅

In verschiedenen Elementen (Zettel, Kofferanhänger, Pergament, Pinnwand etc.) stehen in verschiedenen Farben die Überschriften meiner Pläne. Diese finden sich genauso im weiteren Text.

✨ Projekt Merle intensiv überarbeiten und an Agenturen schicken

Als Kea von Garnier vor ein paar Wochen ankündigte, dass sie im Frühling eine Romanwerkstatt machen möchte, traf das direkt auf mein Herzensbedürfnis. Merles Geschichte braucht noch mehr Arbeit als gedacht, damit ich sie gut und richtig erzählen kann. Keas Schreibbegleitung hat mich beim plotten so bereichert, dass ich sicher bin, Merle und ich haben nur auf diese Werkstatt gewartet.


✨ Projekt AuV beenden

Vorher möchte ich eine Rohfassung dieser Geschichte haben und sie im Laufe des Jahres überarbeiten. Vielleicht findet sich ja ein kleiner Verlag dafür oder ich bringe das nochmal im Selfpublishing heraus, mal sehen.


✨ Im Marketing umsetzen, was 2024 nicht geklappt hat

Im letzten Post habe ich gezeigt, was ich alles noch machen wollte. Ich nehme die Pläne also mit ins neue Jahr: Newsletter aufsetzen, Pinterest für Marketing ausprobieren, Blogartikel, SEO und ein eigener Shop auf der Webseite.


✨ 70 Bücher lesen

Normalerweise setze ich mir eine Challenge, die ein bisschen über der erreichten Zahl des Vorjahres liegt. Aber die 76 Bücher, die es 2024 waren, schaffe ich definitiv nicht nochmal. Deshalb nehme ich erneut die 70 als Ziel.


✨ Nähe

Das ist mein Wort des Jahres 2025, das ich dank eines Workshops mit Melina und Timon von VanillaMind für mich finden konnte. Hier habe ich ein paar persönliche Dinge vor, die ich hier nicht alle ausbreiten möchte. Das wichtigste ist, näher an meinen Gefühlen zu sein und diese besser zu verstehen. Dafür werden sich vermutlich entsprechende Bücher im Laufe des Jahres in meinem Feed finden.

Ich werde versuchen, geduldig mit mir und der Welt zu sein, etwas, das mir sehr schwerfällt. Das liegt auch an Instagram, denn hier sieht vieles bei den Kolleg*innen so einfach aus. Also heißt die Devise: Mich mit mir selbst von früher vergleichen. Drückt mir die Daumen! 🥰

Sibylle sitzt lächelnd auf einem Stuhl, die Arme vor sich auf der Rückenlehne abgestützt. Sie trägt ein schwarzes Jeanshemd. Im Hintergrund eine schwarze Bühne vor Sandsteinwänden.
Foto © Christine Dierenbach

Was wünscht ihr euch für das kommende Jahr?

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